Futsal Minerva ist Schweizer Futsal-Rekordmeister und möchte sich mittelfristig als Dauergast in der UEFA-Futsal Champions-League etablieren. Um auf europäischer Bühne erfolgreich zu bestehen, werden nebst der Förderung von jungen Futsal-Talenten aus der Schweiz auch Spieler aus dem Ausland zum Verein geholt. «Natürlich wollen wir unsere hochgesteckten sportlichen Ziele erreichen. Dennoch vergessen wir dabei den Menschen hinter dem Spieler nicht, weshalb die Integration unserer Akteure ein grosses Anliegen ist. Dies wird unter anderem über ein gut strukturiertes Arbeitsumfeld erreicht», so Prskalo. Ein eigentlicher Profibetrieb ist beim momentanen Entwicklungsstand des Schweizer Futsals – zurzeit noch eine Randsportart – finanziell nicht aufrechtzuerhalten, weshalb die Spieler von Minerva neben dem Sport einem Job nachgehen müssen. Für ausländische Spieler wie Marcio Monteiro oder Meriton Saliou ist es kein einfaches Unterfangen, eine Anstellung zu finden. So hilft Futsal Minerva gemeinsam mit seinen Partnern bei der Vermittlung von Arbeitsstellen. 

Dabei spielen Unternehmen wie die Cosmétique SA eine wichtige Rolle bei der Arbeitsintegration. «Mit Cosmétique SA haben wir einen tollen Partner gefunden, welcher sowohl das Potenzial von Futsal Minerva als Netzwerk als auch Marcio und Meri als Arbeitskräfte sieht und fördert. Wir sind sehr dankbar dafür», so Miro Prskalo. «Es braucht flexible Arbeitgeber, damit Arbeit und Trainings nebeneinander Platz haben. Und mit Cosmétique SA haben wir diese Flexibilität», führt er weiter aus. 

Aus der Partnerschaft entstanden auch schon verschiedene Merchandising-Produkte.